Interview mit dem Oberbürgermeisterkandidaten Sebastian Rutten von der FDP

Förderverein:  Interessieren Sie sich generell für Eissport? Für welchen speziell?
Sebastian Rutten: Da ich in meiner Kindheit und Jugend auch gerne Schlittschuh und Rollschuh gelaufen bin, interessiere ich mich insbesondere für Eishockey.

Förderverein: Waren Sie schon einmal (möglicherweise in Ihrer Jugend) auf der Eisbahn und kennen Sie die legendäre Eisdisco? Falls ja, welche Erinnerungen haben Sie daran?
Sebastian Rutten: Leider war ich persönlich noch nicht aktiv auf der Eisbahn. Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich noch in Nürnberg.

Förderverein: Kennen Sie Familien in Ihrem Umfeld, für die die Henkell-Kunsteisbahn die einzige Möglichkeit für Wintersport ist?
Sebastian Rutten: Bisher ist mir aus meinem Freundeskreis dahingehend keine Anmerkung geäußert worden.

Förderverein: Sind Freunde oder Bekannte aktive Eisläufer oder Eishockeyspieler? Welche Kritik oder Anregungen haben Sie von diesen zur Eisbahn gehört?
Sebastian Rutten: Ich habe einen guten Freund, der aktiv Eishockey spielt. Im Hinblick auf die Eisbahn gab es allerdings mir gegenüber noch keine Anmerkungen.

Förderverein: Haben Sie schonmal das Eisstockschießen auf der Henkell-Kunsteisbahn ausprobiert? Wie hat es Ihnen gefallen?
Sebastian Rutten: Vor einigen Wochen war ein solches Eisstockschießen geplant, musste aber zu meinem Bedauern aufgrund der Wetterlage abgesagt werden.

Förderverein: Wie stehen Sie zum Neubau einer Eishalle im Rahmen des Projekts Sportpark Rheinhöhe?
Sebastian Rutten: Ich setze mich für den Bau einer Eissporthalle, vorzugsweise durch einen privaten Investor ein. Dadurch kann eine wesentliche Attraktivitätssteigerung des vorhandenen Sportangebots erreicht werden. Während des Übergangs von der jetzigen Henkell-Kunsteisbahn sollte darauf geachtet werden, dass die Kosten für die Stadt nicht wesentlich höher als bisher liegen.